Motorola eröffnet 3G-Entwicklungszentrum in China

Mittwoch, 27. April 2005 um 12:01

Mit der Gründung des neuen Zentrums hat Motorola bisher etwa 450 Mio. US-Dollar in China investiert. Das Unternehmen verfügt über 16 Forschungs- und Entwicklungszentren und beschäftigt etwa 1.800 Mitarbeiter in China. Im Zusammenhang mit UMTS sollen die 3G-Geräte einen verbesserte Verbindungsgeschwindigkeit und neue Services anbieten. Bisher verfügt Motorola über 2G- und 2,5G-UMTS-Lösungen. Laut Unternehmensangaben werde über eine Einführung von 3G-Geräten in Kuwait und Portugal nachgedacht, die ebenfalls UMTS nutzen sollen.

HSDAP stellt nach Angaben von Motorola die nächste Generation von UMTS dar. Wie UMTS soll auch die HSDAP-Technologie den kabellosen Hochgeschwindigkeits-Datenaustausch optimieren. Im Januar 2005 beendete das Unternehmen einen HSDAP-Probelauf in Europa. HSDAP soll drei bis zehn Mal schneller sein, als die bisherigen UMTS-Verbindungen und so das Herunterladen von Videos und Musikdateien verbessern. Zudem werde durch die verkürzte Verbindungszeit auch eine Möglichkeit zur Kostensenkung geboten. (kat/rem)

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