Motorola-Chef Sanjay Jha wettert gegen schlechte Android Apps
Um die Schwachpunkte zu beheben will Motorola (NYSE: MMI, WKN: A0YGQ9) Daten über seine Motoblur Benutzeroberfläche sammeln, womit sich der Stromverbrauch einzelner Apps realisieren lässt. Motoblur soll den Nutzer dann warnen, wenn eine App zu viel Strom verbraucht. Schon vor dem eigentlichen Download der App soll der Smartphone-Nutzer eine Warnung erhalten, wenn die App mehr als 35 Prozent des Akkus verbraucht.
Trotz der Mängel will Jha Android weiterhin die Treue halten. Android sei weiterhin eine gute Wahl, so der Manager, der auf die schnelle Entwicklung der Plattform verweist. Tatsächlich ist Android inzwischen die dominante Smartphone-Plattform in den USA. Android konnte seinen Vorsprung im US-Smartphone-Markt per Ende April weiter ausbauen und seinen Marktanteil auf 36,4 Prozent steigern, nach 31,2 Prozent im Januar, so die Marktforscher aus dem Hause comScore. (ami)
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