Moscow CableCom immer noch in den roten Zahlen

Mittwoch, 30. August 2006 um 00:00

Im ersten Halbjahr wurden im Unternehmensbereich Fernsehen insgesamt 112.800 Millionen Kunden bedient, ein Anstieg gegenüber dem Vorjahr um 55,7 Prozent. Davon entfielen 30.450 Millionen auf die Unit Kabelfernsehen (2005: 6.400 Millionen). Im Bereich der Internetdienste konnte die Kundenzahl um 166,6 Prozent auf 56.260 Millionen gesteigert werden. Die Penetrationsraten lagen nach Unternehmensangaben im Segment terrestrisches Fernsehen bei 21,2 Prozent und im Bereich Kabelfernsehen bei 5,7 Prozent. Der Geschäftsbereich wies 10,6 Prozent Marktdurchdringung aus.

Laut Moscow CableCom sei der gestiegene Verlust auf erhöhte Investitionen in ein neues Glasfasernetz in Russland zurück zu führen. Zudem hätte ein verschärfter Wettbewerb auf dem russischen Markt für Kabel-Dienste zu höheren Marketingaufwendungen geführt als ursprünglich geplant, was sich ebenfalls negativ auf den Gewinn ausgewirkt habe. Hier seien besonders die Segmente Internetservices und Pay-TV betroffen gewesen.

Moscow CableCom mit dem Hauptsitz in New York ist auf dem russischen Markt für Internet- und Kabeldienleistungen aktiv. Unter der Marke Akado bietet das Unternehmen verschiedene Pay-TV und Internetdienste an. Dabei werden sowohl Privat- wie auch Geschäftskunden bedient. (kat/rem)

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