Monster Worldwide im Visier der Börsenaufsicht

Montag, 12. Juni 2006 um 00:00

Hintergrund sind unter anderem Aktienoptionen, die dem damaligen Top-Manager James Treacy gewährt wurden. Bei mehr als die Hälfte der zugeteilten Aktienoptionen wurde als Ausübungszeitpunkt der niedrigste Monster-Aktienkurs des Geschäftsjahres bzw. des Quartals angegeben. Je höher der aktuelle Kurs über den Ausübungskurs der Optionen liegt, desto höher ist der Gewinn, den der Optionsinhaber einfahren kann.

Die Zahl der börsennotierten Unternehmen, gegen die von Seiten der SEC wegen Unregelmäßigkeiten bei Optionszuteilungen ermittelt werde, sei inzwischen auf mehr als 30 Firmen gestiegen, heißt es. Verschiedene Top-Manager seien aufgrund dessen bereits entlassen worden. Sollte ein entsprechendes Fehlverhalten nachgewiesen werden können, drohen zudem straflichte Konsequenzen. (ami)

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Meldung gespeichert unter: IT-News

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