Monster: Sprung nach Südkorea

Mittwoch, 19. Oktober 2005 um 12:56

Andrew J. McKelvey, CEO von Monster, will langfristig durch einen gezielten Aufbau der Internetpräsenz in strategisch wichtigen Märkten in Asien Fuß fassen. Südkorea sei dabei der erste Schritt und eines der wichtigsten Länder. Insgesamt rund 70 Prozent der Bevölkerung nutzen das Internet regelmäßig, davon 85 Prozent über einen Breitbandanschluss. Daran lasse sich auch ablesen, dass das Internet bei der Suche nach einer neuen Arbeitsstelle immer mehr an Bedeutung gewinne, sowohl für den Arbeitnehmer wie auch den Arbeitgeber, so McKelvey weiter.

Bisher bietet Monster Internetseiten in Indien, Singapur und Hongkong an. Langfristig will das Unternehmen durch die Akquisition ein länderübergreifendes Jobportal schaffen. So sollen neben Arbeitssuchenden aus Südkorea auch beispielsweise japanische Nutzer außerhalb ihres eigenen Landes nach Stellenangeboten suchen können. Die regionalen Internetseiten werden aber weiterhin auch im Raum Asien-Pazifik beibehalten. Auch in Deutschland unterhält Monster unter Monster.de ein Jobportal. (kat/rem)

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