Mobiltelefone: Kleine Anbieter mit Problemen

Dienstag, 19. Juli 2005 um 11:51

Grund für diese Entwicklung: Die Wachstumstreiber sind nicht mehr die gesättigten Märkte der großen Industrienationen. LG hatte sich mit Geräten im Hochpreissegment auf diese Bereiche konzentriert und so Siemens als weltweite Nummer vier verdrängt. Doch die größten Marktzuwächse gibt es in Schwellen- und Entwicklungsländern. Hier sind aber Mobiltelefone mit niedrigen Preisen gefragt.

Die Investmentbank CSFB sagt in einer Studie deshalb die „Economy of Scale“, der Vorteil der Größe, voraus. Große Anbieter wie Nokia oder Motorola können im Niedrigpreissegment aggressiv und profitabel agieren. (ndi/rem)

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