Mobilfunkkunden warten auf GPRS

Mittwoch, 29. November 2000 um 14:24

Bis dahin - so wird es vermutet - wird die Nachfrage nach neuen Mobiltelefonen stagnieren, wovon Nokia mit einem Marktanteil von 27,5 Prozent besonders betroffen wäre. Immerhin erwirtschaften die Finnen 72 Prozent ihres Umsatzes und 81 Prozent ihres Gewinnes mit Mobiltelefonen.

Nokia bezweifelt jedoch, ob seine Verkäufe stagnieren werden. Bei der großen Zahl der Mobiltelefonierer stehe nicht allein die Technik im Vordergrund sondern auch eine gehörige Portion Lifestyle. Und der werde nach wie vor mit Handys ohne GPRS-Standard erfüllt.

Nachdem die Nokia-Aktie im Oktober bei einem Kurs von 32,80 EUR in Frankfurt ihr Jahrestief erreicht hatte, hat sie sich in den vergangenen Wochen erholt und notiert um die 50 EUR. Am Mittwoch verlor das Papier bis um 14 Uhr 2,92 Prozent und notiert bei 48,15 EUR. (ERW/AKO)

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Meldung gespeichert unter: IT-News

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