Mobilfunk: Preisrutsch dank VoIP

Freitag, 3. März 2006 um 11:03

Bei UMTS wird die Sprache in kleine Datenpakete zerlegt und dann über das Internet an Gesprächspartner geschickt. Momentan müssen bei der Sprachqualität noch Abstriche gemacht werden, doch mit den zukünftig höheren Übertragungsraten soll sich dies ändern. Für den Nutzer lohnt sich das System erst, wenn er mit jemandem telefoniert, der beispielsweise VoIP zu Hause hat.

Bei Anrufen vom Fest- in das Mobilfunknetz haben sich die Betreiber die Durchleitung der Gespräche fürstlich bezahlen lassen (die Bundesnetzagentur hat hier bereits eine Regulierung angedroht). Dieses wichtige Standbein könnte zukünftig wegfallen. Bei den Netzbetreibern hofft man nun, dass diese künftigen Umsatzausfälle durch ein höheres Gesprächsaufkommen ausgeglichen werden. (ndi/rem)

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