Mobilfunk-Ausrüster stehen Lieferengpässen bei Bauteilen gegenüber

Mittwoch, 9. Juni 2010 um 12:15

Ausrüster wie Ericsson und Alcatel-Lucent könnten die Nachfrage ihrer Kunden nicht befriedigen. Verantwortlich dafür seien Werkschließungen bei chinesischen Herstellern. Dem Bericht zu Folge tue man bei Alcatel-Lucent, was man kann. So wolle sich das Unternehmen neue Lieferanten suchen und die erforderlichen Bauteile einfliegen lassen, statt zu verschiffen - ein kostspieliges Unterfangen.

Aber auch Mobilfunknetzbetreiber müssen Engpässe meistern und stehen Kapazitätsproblemen gegenüber. Dies sei insbesondere auf die gestiegene Internetnutzung durch Smartphones zurückzuführen. So kappte AT&T die eigene Daten-Flatrate auf Grund des iPhone-Ansturms. In Folge der Datenüberlastung sollen bei AT&T nun zwei neue Tarife starten, die auf den individuellen Datenbedarf der Nutzer zugeschnitten sind. (mer/rem)

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Meldung gespeichert unter: Ericsson, Telekommunikation, Hardware

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