Mit Hightech besser durch die Kälte

Donnerstag, 2. Februar 2012 um 12:01

Damit im Falle eines Falles genügend Energie fürs Telefonieren bereitsteht, sollte das Handy vor der Abfahrt aufgeladen sein. Zu kalt sollten die Geräte auch beim Aufladen nicht sein, denn der Akku speichert bei Kälte weniger Strom als bei Zimmertemperatur. Wichtig ist außerdem, dass das Handy nicht bei hohen Minustemperaturen im Auto deponiert wird. Das Display kann bei scharfem Frost beschädigt werden.  

Sinnvolles Zubehör nutzen

Mit speziellen Schutzhüllen können Handybesitzer ihre Mobiltelefone vor Schnee und Feuchtigkeit bewahren. Das Touchscreen eines Smartphones kann mit normalen Handschuhen nicht bedient werden. Dies ist jedoch mit speziellen Handschuhen möglich. Auch ein Headset kann sinnvoll sein. Denn damit lässt sich telefonieren, ohne das Handy aus der wärmenden Innentasche der Jacke nehmen zu müssen. Im Auto sollte möglichst standardmäßig ein Ladegerät für den Zigarettenanzünder mitgeführt werden. Autofahrern empfehlen sich Fotohandys. Mit ihnen kann bei Unfällen die Situation am Ort des Geschehens dokumentiert werden. Zudem gibt es nützliche Winter-Apps, etwa eine Gebrauchsanleitung, in der Schritt für Schritt erklärt wird, wie Schneeketten montiert werden.  

Arbeitgeber sollten Telearbeit ermöglichen Zuhause ist man vor Eis und Schnee am besten geschützt. Arbeitgeber sollten ihren Mitarbeitern daher – sofern betrieblich machbar – insbesondere bei gefährlichen Wetterverhältnissen und absehbarem Verkehrschaos eine Tätigkeit im Home Office ermöglichen. Nach einer Befragung des BITKOM arbeiten zehn Prozent der Berufstätigen in Deutschland ganz oder zeitweise von zu Hause aus, anstatt ins Büro zu gehen. Weitere 58 Prozent der Erwerbstätigen wünschen sich flexiblere Arbeitsbedingungen: 38 Prozent der Berufstätigen möchten gerne an einigen Tagen in der Woche zu Hause arbeiten und weitere 20 Prozent sogar täglich. Nur noch 30 Prozent der befragten Arbeitnehmer gehen dagegen am liebsten jeden Tag ins Büro.  

Ansprechpartner

Marc Thylmann Pressesprecher Technologien und Märkte +49. 30. 27576-111 [email protected]  

Bernd Klusmann Bereichsleiter Kommunikations- technologien und Telematik +49. 30. 27576-457 [email protected]  

Der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. vertritt mehr als 1.600 Unternehmen, davon über 1.000 Direktmitglieder mit etwa 135 Milliarden Euro Umsatz und 700.000 Beschäftigten. Hierzu zählen Anbieter von Software & IT-Services, Telekommunikations- und Internetdiensten, Hersteller von Hardware und Consumer Electronics sowie Unternehmen der digitalen Medien. Der BITKOM setzt sich insbesondere für eine Modernisierung des Bildungssystems, eine innovationsorientierte Wirtschaftspolitik und eine zukunftsfähige Netzpolitik ein.

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Meldung gespeichert unter: BITKOM, Telekommunikation, Hardware

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