Minus 23 Prozent: sino AG verbucht auch im Juli weniger Orders

Freitag, 7. August 2009 um 10:47

„Der Brokerage-Markt ist im Umbruch - dabei erkennt manch größerer Wettbewerber, dass Heavy Trader besonders hohe Ansprüche an ihren Broker stellen. Unser Ziel ist es, die Erwartungen dieser Klientel zu erfüllen und wo immer möglich zu übertreffen“, betonte Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG. „Allein im Juli haben sich zwölf Neukunden für unser Heavy Trader Package entschieden und weitere interessante Gespräche sind auf einem guten Weg“, so Hillen in Richtung Zukunft.

Die sino AG hatte erste Mitte Juli die Zahlen für das dritte Fiskalquartal 2008/2009 veröffentlicht und eine Gewinnhalbierung ausweisen müssen. Die Nettoerlöse summierten sich auf 2,26 Mio. Euro. Verglichen mit dem Vorjahresniveau ein Rückgang um 9,9 Prozent. Die Verwaltungsaufwendungen inklusive Abschreibungen lagen gleichzeitig nahezu auf Vorjahresniveau und bezifferten sich auf 2,03 Mio. Euro. Hierdurch ergibt sich auch, dass das Vorsteuerergebnis deutlich unter Vorjahresniveau lag. Dieses summierte sich in den Monaten sieben bis neun des laufenden Fiskaljahres auf 230.000 Euro, ein sattes Minus von 52,5 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal. (vue/rem)

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