Millicom kann Ergebnis nicht halten und verzichtet auf Zukäufe
Geographisch setzten sich die Umsatzerträge folgendermaßen zusammen: Zentralamerika erzielte den größten Anteil von 388 Mio. Dollar, dicht gefolgt von Südamerika mit 383 Mio. Dollar. Beide Regionen verbesserten sich verglichen mit den Vorjahreswerten. In Afrika stieg der erwirtschaftete Umsatz von 227 Mio. Dollar auf 239 Mio. Dollar und somit um zwölf Prozent.
Für dieses Jahr setzt sich die Millicom International Cellular S.A (Nasdaq: MICC, WKN: 889328) das Ziel, dass sich die EBITDA-Marge im Bereich von 45 Prozent befindet und das Capex rund 800 Mio. Dollar beträgt. Außerdem soll die Free Cash-Flow Marge rund 15 Prozent betragen. Größere Übernahmen seien zurzeit nicht geplant. Zwar habe man den Markt weiter im Auge, eine Transaktion werde es aber weder im ersten, noch im zweiten Quartal 2011 geben, deutet der Millicom-Manager an. Millicom International ist als Mobilfunknetzbetreiber insbesondere in Schwellenländern aktiv. (röv/ami/rem)
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