Microsoft will Quellcode offen legen

Mittwoch, 15. Januar 2003 um 16:42

 

Sicher sei derzeit schon, dass Russland und die Nato Einsichtnahme in die Codes nehmen werden, um sie für ihre Weiterentwicklung der Sicherheitsstandards nutzen zu können. Mit mehr als 60 weiteren Ländern stehe man derzeit noch in Verhandlungen, hieß es von Unternehmensseite her. Bei Abschlüssen sieht sich Microsoft natürlich auch auf der Gewinnerseite gegenüber den freien Softwareanbietern für Betriebssysteme. Schließlich haben diese es dann weitaus schwieriger, “ein Bein in die Tür des Kunden“ zu bekommen.

 

 

In Deutschland hingegen hat man den “Kampf“ um die Verwaltungen schon zum Teil verloren. Schließlich hat hier schon die Förderung freiern Betriebssysteme begonnen. Schloss die Bundesregierung doch Mitte vergangenen Jahres bereits einen Vertrag mit IBM (NYSE: IMB<IBM.NYS>; WKN: 851399<IBM.FSE>)ab, um Linux-gestützte Systeme in deutschen Verwaltungen zu integrieren. (aka)

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