Microsoft will Passport verbessern
Der weltweit führende Softwarekonzern Microsoft (Nasdaq: MSFT, WKN: 870747) will seinen Authentifizierungsdienst Passport durch einige Änderungen und neue Funktionen noch sicherer machen, um so das Vertrauen der Nutzer und Online-Shops zu stärken. Demnach sollen Passport-Mitglieder künftig keine fingierten E-Mail Adressen zur Anmeldung bei dem Dienst hinterlegen können. Passport überprüft nunmehr entsprechende Adressen auf Richtigkeit. Gleichzeitig will das Unternehmen das Abmelden aus dem Dienst einfacher gestalten. Nach der Anmeldung sollen Neumitglieder eine Benachrichtigung mit der Bestätigung ihrer Angaben erhalten, um einen Missbrauch der E-Mail-Adresse zu vermeiden.
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