Microsoft will mehr Marktanteile in Afrika

Mittwoch, 18. Juli 2007 um 13:12

Microsoft orientiert sich mit dem Angebot an sogenannten Prepaid-Tarifen für Mobiltelefone. Diese Services erfreuen sich besonders in Entwicklungs- und Schwellenländern großer Beliebtheit. Microsoft plant, den neuen Dienst zum Monatsende in Südafrika und Rumänien einzuführen, der Schritt in weitere afrikanische Märkte sei später im Jahr geplant.

Immer mehr Unternehmen entdecken, wie wichtig eine frühe Kundenbindung in Entwicklungsländern ist. Intel bietet bereits seit geraumer Zeit mit verschiedenen Hilfsorganisationen ein Notebook speziell für Kinder an. Der Schritt auf den regulären Markt mit einem Computer, der auf erwachsene Nutzer zugeschnitten ist, ist in Planung. Microsofts größte Sorge heißt hingegen Open Source. Das kostenlose Betriebssystem von Linux ist ebenfalls in Schwellen- und Entwicklungsländern verfügbar und aus Kostengründen für Nutzer dort sehr attraktiv. Zudem wird es immer stärker auch von großen Technologiekonzernen wie zum Beispiel IBM und Sun unterstützt und eingesetzt (kat/rem)

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