Microsoft will keine Bücher mehr einscannen
Zwei entsprechende Webseiten, die für Suche nach Texten in Büchern aufgesetzt wurden, sollen in der nächsten Woche geschlossen werden. Live Search werde anschließend Webbesucher auf andere Seiten umleiten, die nach entsprechenden Buchinhalten suchen, so Microsoft. Der Redmonder Softwarekonzern war im Jahr 2005 in das Geschäft eingestiegen und hatte im Jahr 2006 seine Seite MSN Book Search ins Leben gerufen.
Vielmehr wolle sich Microsoft nunmehr stärker einem verlässlicheren Geschäftsmodell mit kommerziellem Hintergrund widmen, so Nadella weiter. So präsentierte Microsoft in der Vorwoche mit Cashback ein neues Geschäftsmodell, dass Websurfer mit Rabatten und Gutschriften belohnt, sollten diese ein Produkt erwerben, dass zuvor über die Microsoft-Suchmaschine angesurft wurde. (ami)
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