Microsoft will auch Bücher durchsuchen
Wie Microsoft-Managerin Danielle Tiedt weiter erklärt, verhandele Microsoft ferner auch mit Verlagen und Bibliotheken, wie geschützte Werke und Publikationen im Rahmen der Web-Suche ebenfalls verfügbar gemacht werden könnten. In diesem Zusammenhang kämen verschiedenen Optionen, darunter auch Bezahlmodelle in Betracht.
Der große Rivale Google wollte nach ursprünglichen Planungen zunächst Millionen von Büchern, darunter auch Copyright-geschütztes Material von drei großen Universitäten, im Rahmen von Google Print verfügbar machen. Kurzfristig musste Google seine ehrgeizigen Pläne auf Eis legen, nachdem sich die Suchmaschine Klagen von Seiten der Association of American Publishers und der Authors Guild konfrontiert sah. (ami)
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