Microsoft: Weitere Sicherheitslücken?
Man könne sowohl auf Kunden-Konten zugreifen und für den Kunden nicht sichtbar Gelder auf Konten transferieren als auch innerhalb der Bank auf „Datenfang“ gehen. Dem Verbrauche werde durch eine SSL-Verschlüsselung eine Sicherheit vorgegaukelt, die es so nicht gäbe. Allerdings liege die Schuld nicht alleine bei Microsoft. Die Banken würden die Software einfach nicht richtig konfigurieren heißt es.
Microsoft war vor einigen Wochen schon einmal wegen verschiedener Sicherheitslücken in den Schlagzeilen. Dabei stand sowohl das aktuelle Betriebssystem „Windows XP“, als auch der Internet-Browser „Internet Explorer“ im Mittelpunkt der Diskussionen. Mittlerweile hat Microsoft entsprechende Patches zum Download bereit gestellt, die die Sicherheitslücken schließen sollen. (aet)
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