Microsoft verzeichnet Gewinnrückgang
Sehr erfolgreich war Microsoft auch im Unterhaltungsbereich. Die Entertainment-Division, die unter anderem das Xbox-Geschäft und Spiele umfasst, konnte ihren Umsatz dank der neuen Spielkonsole und des Computerspiels „Gears of War“ um 76 Prozent auf 2,96 Mrd. Dollar steigern. Allerdings musste die Einheit einen Verlust von 289 Mio. Dollar hinnehmen.
Microsoft revidiert Xbox-Prognosen
Trotz des positiven Geschäftsverlaufs in der Division nahm Microsoft seine Prognosen für den Xbox-Absatz zurück. Demnach rechnet das US-Softwarehaus für das im Juni zu Ende gehende Fiskaljahr 2007 nur noch mit dem Absatz von 12 Mio. Konsolen, nachdem man zuvor 13 bis 15 Mio. verkaufte Spielekonsolen prognostiziert hatte. Für seinen neuen Zune-Musik-Player bleibt Microsoft weiter optimistisch und geht von einem Absatz von eine Mio. Player bis Ende Juni 2007 aus.
Für das laufende Quartal prognostiziert Microsoft einen Nettogewinn von 45 bis 46 US-Cent je Aktie bei Umsätzen von 13,7 bis 14,0 Mrd. Dollar. Für das laufende Fiskaljahr 2007, welches im Juni endet, hält Microsoft einen Jahresumsatz von 50,2 bis 50,7 Mrd. Dollar sowie einen Nettogewinn von 1,45 bis 1,47 Dollar je Aktie für erreichbar. (ami)
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