Microsoft verschiebt “Viridian”
Als Grund für die Verschiebung nennt Microsoft Performance- und Skalierbarkeitsänderungen, die derzeit von den Entwicklern durchgeführt würden. Derzeit werde Viridian auf bis zu 64 Prozessoren ausgelegt, was derzeit kein anderer Anbieter erfüllen könne, erklärt Microsoft-Manager Mike Neil. Für die bestehende Virtual Server 2005 R2 Software will Microsoft noch im laufenden zweiten Quartal sein Service Pack 1 veröffentlichen, so der Microsoft-Manager. (ami)
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