Microsoft trotzt schwachem PC-Geschäft und meldet Rekorderlöse
Die Microsoft Business Division, in welchem das Office-Geschäft zusammengefasst ist, meldete einen Umsatz von 6,28 Mrd. Dollar, ein Zuwachs von drei Prozent. Insgesamt konnte Microsoft nahezu 200 Millionen Lizenzen von Office 2010 verkaufen, dass seit 18 Monaten auf den Markt ist. Die Umsätze aus dem Exchange- und SharePoint-Geschäft wuchsen um zehn Prozent, während das Lync- und Dynamics CRM Geschäft um mehr als 30 Prozent anzog.
Das Server & Tools Geschäft legte um elf Prozent auf 4,77 Mrd. Dollar zu, im Windows Server und SQL Server Geschäft kletterten die Umsätze ebenfalls zweistellig. Im System Center Geschäft verzeichnete Microsoft ein Umsatzplus von mehr als 20 Prozent. Die Windows- und Windows Live Sparte verbuchte Umsätze in Höhe von 4,74 Mrd. Dollar, ein Rückgang von sechs Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Auch die Entertainment-Sparte rund um die Xbox entwickelte sich weiter positiv. So konnte Microsoft im jüngsten Quartal seine 66 Millionste Xbox und seinen 18 Millionsten Kinect Motion-Controller verkaufen. Der Online-Service Xbox Live verzeichnet inzwischen 40 Millionen registrierte Nutzer. (ami)
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