Microsoft stellt neuen Internet-Receiver vor
In einem anderen Zusammenhang einigte sich der Redmonder Softwarekonzern mit der Wertpapieraufsichtsbehörde SEC (Securities and Exchange Commission). Demnach wird Microsoft seine bisherige Bilanzierungspraxis stoppen. Mit der Änderung der Buchhaltungspraxis, welche den neuen US-Bilanzierungsregeln entsprechen sollen, geht jedoch keine Korrektur künftiger Quartalsprognosen, oder eine Überarbeitung vergangener Quartalsberichte einher. Microsoft-Aktien sahen sich nach der Einigung mit der SEC allerdings weiter unter Druck. Die Papiere rutschten unter die charttechnisch wichtige Unterstützungslinie von 50 US-Dollar und näherten sich dem Jahrestief bei 47,5 Dollar. (ami)
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