Microsoft steigert Gewinn um 31 Prozent - Kinect und Office sorgen für positive Bilanz

Freitag, 29. April 2011 um 08:42

Die Windows 7 Umsätze schrumpften im jüngsten Quartal um vier Prozent, nachdem sich der gesamte Desktop PC-Markt schwächer entwickelte. Hintergrund ist der zunehmende Trend hin zu Tablet PCs, einem Markt, indem Microsoft bislang noch unterpräsentiert ist.

Positiv entwickelte sich hingegen weiter das Geschäft mit der Bürosoftware Office. Die Office-Erlöse zogen um 21 Prozent an, nachdem Firmenkunden fünf Mal schneller auf Office 2010 umstiegen, als auf Office 2007.

Das Online-Geschäft rund um die Suchmaschine Bing verlief jedoch weiter enttäuschend. Zwar gewann Bing in den vergangenen Quartalen stetig Marktanteile im US-Markt, verlor aber im jüngsten Quartal weitere 726 Mio. Dollar, womit sich die Verluste aus dem Bing-Geschäft in neun Monaten inzwischen auf nahezu zwei Mrd. Dollar summieren.

Für das laufende Fiskaljahr 2011, welches im Juni endet, rechnet Microsoft weiterhin mit operativen Kosten in Höhe von 26,9 bis 27,3 Mrd. Dollar. (ami)

Folgen Sie uns zum Thema Microsoft und/oder Software via Nachrichten-Alarm (E-Mail Push), RSS, Newsletter, Widget oder Social Media Kanal!

Meldung gespeichert unter: Microsoft, Software, Spiele und Konsolen

© IT-Times 2024. Alle Rechte vorbehalten.

Unternehmen / Branche folgen
Unsere Nachrichten auf Ihrer Website

Sie haben die Möglichkeit, mit unserem Webmaster-Nachrichten-Tool die Nachrichten von IT-Times.de kostenlos auf Ihrer Internetseite einzubauen.

Zugeschnitten auf Ihre Branche bzw. Ihr Interesse.

Unternehmen / Branche folgen
Unsere Nachrichten auf Ihrer Website

Sie haben die Möglichkeit, mit unserem Webmaster-Nachrichten-Tool die Nachrichten von IT-Times.de kostenlos auf Ihrer Internetseite einzubauen.

Zugeschnitten auf Ihre Branche bzw. Ihr Interesse.

Folgen Sie IT-Times auf ...