Microsoft: Sorgenkind Xbox?

Montag, 19. November 2001 um 09:33

 

 

Der Erfolg der Konsole hängt auch davon ab, wie attraktiv die Spiele sind, die sich exklusiv nur auf dieser Konsole spielen lassen. In diesem Bereich habe vor allem die PlayStation von Sony einen Vorteil, da über Jahre hinweg Lizenzen mit Programmierern und Spielentwicklern geschlossen wurden und darüber hinaus über Weiterentwicklungen von Spielen Kundenbindungen aufgebaut wurden. Für die Xbox wird es zunächst 15 Spiele geben, die aus unabhängigen Programmierstuben wie Electronic Arts oder Tecmo stammen.

 

 

Auch, wenn Analysten die Xbox zumindest kurz- bis mittelfristig als wenig erfolgs- und heilsbringend sehen, gehen sie davon aus, dass das Microsoft-Geschäft dadurch nicht wirklich in Mitleidenschaft gezogen werden dürfte. Der Softwaregigant verfügt über ausreichend liquide Mittel, um die Verluste zu kompensieren. Zudem sei die Strategie, die mit der Xbox verfolgt werde, durchdacht und könne zum Erfolg werden, auch wenn den Microsoft-Angaben im Zweifelsfall zu optimistische Prognosen zugrunde liegen. (erw/ako)

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