Microsoft schließt gefährliche Sicherheitslücke im Internet Explorer
Software und Web-Browsing
Ältere Versionen des IE waren von der Sicherheitslücke nicht betroffen, da diese Versionen entsprechende Features gar nicht anbieten. Durch das Sicherheitsleck konnten Hacker Schadcode auf der infizierten Maschine ausführen und auch Daten löschen. Das nunmehr veröffentliche Update von Microsoft wird automatisch bezogen, Anwender müssen den Patch nicht manuell herunterladen. Am 8. April war der Support für das ältere Windows XP Betriebssystem ausgelaufen. Microsoft rät seit Monaten zum Upgrade auf neuere Software wie Windows 7 und Windows 8. (ami)
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