Micron: Verluste reduziert, Finanzspritze von Intel

Donnerstag, 25. September 2003 um 09:01

 

 

Intel wird mit der Investition in Micron etwa 5,3 Prozent der Stimmrechte an Micron halten. Micron wird das frische Kapital für den weiteren Ausbau seiner neuen 300-Millimeter Wafer-Fabrik nutzen, wobei beide Firmen künftig in punkto Speicher-Chip-Design zusammenarbeiten wollen. Sollte Micron bis zum Jahr 2005 bestimmte Produktionsziele nicht erreichen und der Micron-Aktienkurs unter dem Kaufpreis Intels fallen, drohen Schadensersatzzahlungen in Höhe von 135 Mio. Dollar, so Micron. (ami)

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