Micron: Verluste reduziert, Finanzspritze von Intel
Intel wird mit der Investition in Micron etwa 5,3 Prozent der Stimmrechte an Micron halten. Micron wird das frische Kapital für den weiteren Ausbau seiner neuen 300-Millimeter Wafer-Fabrik nutzen, wobei beide Firmen künftig in punkto Speicher-Chip-Design zusammenarbeiten wollen. Sollte Micron bis zum Jahr 2005 bestimmte Produktionsziele nicht erreichen und der Micron-Aktienkurs unter dem Kaufpreis Intels fallen, drohen Schadensersatzzahlungen in Höhe von 135 Mio. Dollar, so Micron. (ami)
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