Micron profitiert von steigenden DRAM-Preisen - Umsatz legt kräftig zu

Donnerstag, 1. April 2010 um 10:29

Die Erlöse aus dem Geschäft mit DRAM-Produkte legten um 24 Prozent gegenüber dem Vorquartal zu, nachdem Micron 17 Prozent mehr DRAM-Speicher ausliefern konnte. Gleichzeitig kletterten die durchschnittlichen Verkaufspreise um sieben Prozent.

Die Umsätze aus dem Geschäft mit NAND-Flashspeichern schrumpften leicht gegenüber dem Vorquartal, nachdem die durchschnittlichen Verkaufspreise leicht zurückgingen. Dennoch verbesserte sich die Bruttomarge im Speicherprodukt-Geschäft auf 35 Prozent, nach 27 Prozent im Vorquartal.

Bei Micron führt man die Verbesserungen bei Gewinnmargen nicht nur auf die steigenden DRAM-Preise zurück, sondern auch auf die gesunkenen Produktionskosten. Insgesamt konnte Micron im jüngsten Quartal einen positiven Cashflow von 804 Mio. Dollar generieren, womit sich die Barreserven des Unternehmens zum Quartalsende auf 1,9 Mrd. Dollar summierten. (ami)

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