Metabox entlässt 30 Prozent seiner Belegschaft

Montag, 2. April 2001 um 09:02

Mit diesen Schritten reagiert das Unternehmen auf die unrühmliche jüngere Vergangenheit: dem Unternehmen flatterten Strafanzeigen wegen angebliche Falschdarstellungen ins Haus, die Staatsanwaltschaft war kein seltener Gast in den Räumlichkeiten des Unternehmens.

Ob Personalkürzungen und Umstrukturierungen tatsächlich den Weg aus der Misere weisen können, bleibt abzuwarten. Anleger scheinen das nicht so zu sehen: Am Freitag verlor die Metabox-Aktie in Frankfurt 16,40 Prozent und schloss bei 2,09 Euro. (erw/ako)

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