Mensch und Maschine verzeichnet Gewinneinbruch
Das operative Betriebsergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITA) des CAD/CAM-Spezialisten gab von 6,04 Mio. Euro auf 1,93 Mio. Euro nach, das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 5,79 Mio. Euro auf 1,15 Mio. Euro. Das Nachsteuerergebnis brach mit 0,68 Mio. Euro gegenüber den 3,79 Mio. Euro der Vorjahresperiode regelrecht ein. Entsprechend reduzierte sich das verwässerte Ergebnis je Aktie von 0,27 Euro auf 0,04 Euro.
Adi Drotleff, Hauptaktionär und CEO von Mensch und Maschine, wagte mit Blick auf die unsichere Marktlage nur einen vorsichtigen Ausblick auf den weiteren Jahresverlauf und stellte für das dritte Quartal ein Ergebnis „etwas über oder unter der Nulllinie“ an. „Aufgrund der hohen Unsicherheiten für den Konjunkturverlauf unterstellen wir eine Schwankungsbreite beim Umsatz zwischen 160 und 180 Mio. Euro, was ein Betriebsergebnis EBITA in Höhe von zwei bis sechs Mio. Euro und einen Nettogewinn von 0,5 Mio. bis 3,5 Mio. Euro (4 bis 25 Cent pro Aktie) ergeben würde“, so die Einschätzung von Adi Drotleff. (haz/rem)
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Meldung gespeichert unter: Mensch und Maschine, Software
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