Mega-Datenklau: 16 Millionen E-Mail Zugangsdaten gestohlen
Identitätsdiebstahl
Gleichzeitig hat das BSI einen Dienst eingerichtet, mit dem Nutzer überprüfen können, ob ihre Konten ebenfalls betroffen sind. Dort gibt man die eigene Adresse ein, woraufhin das BSI die Liste daraufhin überprüft. Ist das fragliche Konto betroffen, bekommt man eine E-Mail mit einem speziellen Code geschickt.
Wer von dem "Identitätsdiebstahl" betroffen sei, sollte laut BSI am besten alle Passwörter ändern, die im Zusammenhang mit der betroffenen E-Mail-Adresse genutzt werden, heißt es bei Spiegel-Online in Bezug auf weitere Maßnahmen. (kad/rem)
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