Medienbericht: Tesla soll fehlerhafte Teile in großer Stückzahl hergestellt haben - kostenintensive Nacharbeit
Tesla-Mitarbeiter verweisen fehlerhafte Teile, die kostenintensive Nacharbeiten erfordern
Tesla-Aktien stürzten am Vortag an der New Yorker Börse um mehr als vier Prozent ab. Hintergrund ist ein CNBC-Bericht, wonach durch die vielen fehlerhaften Komponenten Tesla-Fahrzeuge einer Überarbeitung und Reparatur bedürfen.
So soll Tesla eine überraschend hohe Zahl an fehlerhaften Teilen und Elektroautos produziert haben, so aktuelle und ehemalige Tesla-Mitarbeiter. Dies habe zu kostenintensiven Nacharbeiten in der Fertigungsfabrik in Fremont/Kalifornien geführt, wie es heißt.
Tesla hatte zuletzt Probleme, die Produktion des Model 3 hochzufahren. Um das Produktions-Equipment aufzurüsten, hatte Tesla Ende Februar die Produktion des Model 3 pausiert.
Tesla steht hier unter Druck, haben mehr als 450.000 Kunden das Model 3 vorbestellt. Per Ende März soll die Produktion beim Model 3 auf 2.500 Fahrzeuge pro Woche steigen, per Ende Juni sollen 5.000 Model 3 pro Woche vom Band laufen.
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