Markt für Solartechnik nun auch groß genug für E.ON

Freitag, 27. November 2009 um 12:11

Die in Spanien gemachten Erfahrungen will E.ON auch für das Desertec-Projekt nutzen. Rund zwei Dutzend Unternehmen aus den Bereichen Industrie und Versorgungen haben sich dabei zusammengeschlossen. Ziel ist es auszuloten, ob nicht auf lange Sicht ein Großteil des europäischen Strombedarfs über Solaranlagen in Afrika gedeckt werden kann. Ein erster Testlauf der neuen Technologie soll nun in Spanien erfolgen. Der Bau der Anlagen habe bereits begonnen, das erste Projekt soll 2011, das zweite 2012 fertig gestellt sein. Nun ist man bei E.ON auf der Suche nach weiteren Standorten, neben Spanien sei dabei auch die USA interessant.

Der spanische Solarmarkt ist dabei nicht erst seit dem nun begonnenen Engagement von E.ON interessant. Neben anderen Energieversorgen sind auch zahlreiche deutsche Solarunternehmen wie Conergy, Trina Solar oder Solar Millennium in Spanien aktiv. Die Handelsbeziehungen reichen dabei von der Lieferung von Solarmodulen und -zellen für Solarparks bis hin zur Errichtung von Solaranlagen sowie deren Verkauf an Investoren. Wie auch andere europäische Länder verfügt Spanien über eine Einspeisevergütungs-Gesetz welches Strom aus alternativen Energieformen fördert. (kat/rem) 

Folgen Sie uns zum Thema E.ON und/oder Solartechnik via Nachrichten-Alarm (E-Mail Push), RSS, Newsletter, Widget oder Social Media Kanal!

Meldung gespeichert unter: E.ON, Solartechnik

© IT-Times 2024. Alle Rechte vorbehalten.

Unternehmen / Branche folgen
Unsere Nachrichten auf Ihrer Website

Sie haben die Möglichkeit, mit unserem Webmaster-Nachrichten-Tool die Nachrichten von IT-Times.de kostenlos auf Ihrer Internetseite einzubauen.

Zugeschnitten auf Ihre Branche bzw. Ihr Interesse.

Unternehmen / Branche folgen
Unsere Nachrichten auf Ihrer Website

Sie haben die Möglichkeit, mit unserem Webmaster-Nachrichten-Tool die Nachrichten von IT-Times.de kostenlos auf Ihrer Internetseite einzubauen.

Zugeschnitten auf Ihre Branche bzw. Ihr Interesse.

Folgen Sie IT-Times auf ...