Manz Automation nennt Details zur Würth Solar-Kooperation
Manz Automation erklärte, man werde die Aufwendungen aus Eigen- und Fremdmitteln sowie aus dem durch das erweiterte Geschäftsmodell resultierenden Cash-Flow begleichen. Manz erklärte, man könne durch das gebündelte Know-how den Solarherstellern voll integrierte Produktionslinien liefern, welche zukünftig die „niedrigsten Herstellungskosten aller schlüsselfertigen Dünnschichtlinien“ aufweisen sollen. Man erschließe sich „erhebliches Marktpotenzial“ im Bereich der Dünnschichttechnologie, so Manz.
Würth Solar sei mit der CIGSfab „Vorreiter und Innovationsführer“, hieß es. Gemeinsam wollen der Maschinenbauer und der Modulhersteller nun der Dünnschichttechnologie zu neuem Schwung verhelfen. Zu diesem Zwecke arbeiten die Unternehmen auch mit dem Forschungsinstitut „Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg“ zusammen. (hhv/rem)
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