Malaysia vergibt UMTS-Lizenzen direkt

Freitag, 5. Oktober 2001 um 10:42

Um das zu vermeiden und damit das Risiko eines verspäteten UMTS-Angebots aufgrund möglicher Insolvenzen von Anbietern zu umgehen, plant die Regierung, die Lizenzen zu einem "angemessenen Preis" zu vergeben. Wie hoch dieser sein wird, ist noch nicht bekannt. Unternehmen soll aber die Möglichkeit gegeben werden, relativ früh nach Start von UMTS-Services, schwarze Zahlen zu schreiben.

Malaysia gilt als Spätzünder auf dem Mobilfunkmarkt. Das hängt damit zusammen, dass die Telekommunikationsdienstleister dort noch vor wenigen Jahren hohe Summen in den Ausbau des Festnetzes investiert hatten. So lag der Mobilsektor zunächst längere Zeit brach. Derzeit telefonieren 5 Mio. Menschen in Malaysia mobil - nahezu jeder vierte Bewohner des Landes. Die Regierung geht davon aus, dass die Zahl der Nutzer im nächsten Jahr um 33 Prozent steigen dürfte. (erw/ako)

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