Magix: US-Geschäft belastet Ergebnis
Schuld an der schlechteren Umsatzentwicklung sei besonders die angespannten Situation in Nordamerika. Sinkende Nachfrage durch den US-Einzelhandel belaste das Geschäft. CompUSA, bislang einer der wichtigsten Vertriebspartner in den USA, stellte die Geschäftstätigkeit ein, was ebenfalls zu Umsatzrückgängen geführt habe. Darüber hinaus führten Verzögerungen bei einem Umzug der Magix-Server in ein neues Rechenzentrum zu Umsatzeinbußen im Portalgeschäft.
Da es sich bei den Entwicklungen im Onlinebereich um einen einmaligen Vorgang handelt, geht der Vorstand der Magix AG für das Gesamtjahr von einem Umsatz auf Vorjahresniveau aus. Die Erreichung des prognostizierten EBIT von zwei Mio. Euro sei nicht gefährdet. Gegebenenfalls werde der Vorstand geplante Marketingmaßnahmen an die laufende Geschäftentwicklung anpassen, so Magix weiter. (kat/rem)
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