Logica, Capgemini und Atos Origin retten Regierungsaufträge
Neben Logica haben auch Capgemini und Atos Origin bekannt gegeben, mit der Regierung eine Einigung erzielt zu haben. Dadurch hoffen die Unternehmen, Investoren beruhigen zu können. Deren Bedenken lasteten auf den IT-Aktien, obwohl der Einsparungsplan erst am 20. Oktober bekannt gegeben werde. Logica habe die Prognose für das zweite Geschäftshalbjahr beibehalten und erwartet eine verhaltene Rückkehr zum Wachstum.
Marktbeobachter seien der Meinung, dass die Einsparungen trotzdem Auswirkungen auf den Technologie-Sektor haben werden. Denn nicht alle 19 Unternehmen werden die Verträge mit der Regierung verlängern können, wie spekuliert wird. Zudem seien die Vereinbarungen für Unternehmen wie Logica vorerst positiv. Allerdings blieben die Details über die Abkommen im Dunkeln. Craig Boundy, CEO von Logica, sagte, man habe Wege gefunden, bei den aktuellen Verträgen Geld einzusparen. Genauer hatte er sich jedoch nicht äußern wollen… (mer/kat)
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Meldung gespeichert unter: Logica, IT-Services
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