Loewe stürzt weiter ab
Unterhaltungselektronik
Wichtigster Bereich waren die Fernsehgeräte, die für einen Umsatz von 59,9 Mio. Euro sorgten, aber im Vergleich zum Vorjahreszeitraum 41 Prozent einbüßten, gefolgt vom Bereich Audio/DVD mit einem um 33 Prozent verringerten Umsatz von 8,1 Mio. Euro. Darüber hinaus steht ein negativer freier Cashflow von minus 8,7 Mio. Euro zu Buche. Im ersten Halbjahr 2012 lag dieser Wert bei minus 9,2 Mio. Euro.
Damit ist die Lage für die deutsche Loewe AG weiterhin mehr als brenzlig (WKN: 649410). Der deutsche Premium-TV-Hersteller hofft nun weiterhin auf die am 16. Juli gewährte Sanierung unter dem Schutzschirmverfahren und die Kooperation mit dem chinesischen Unterhaltungselektronik-Unternehmen Hisense. (kad/ami)
- Zurück
- Weiter
Meldung gespeichert unter: Loewe, Hardware
© IT-Times 2024. Alle Rechte vorbehalten.