LinkedIn macht Jagd auf Ehrenamtliche
Business-Netzwerke
Die hohen Kosten begründet LinkedIn damit, dass man die Qualität der Angebote hoch halten und Betrug vermeiden will. Eventuelle Gewinne würden direkt an den Non-Profit-Sektor gespendet, so ein Sprecher des Unternehmens gegenüber dem Branchendienst TechCrunch. Von dem Vorstoß erhofft sich das Karriere-Netzwerk mehr Studenten gewinnen zu können, die später zur zahlenden Kundschaft gehören sollen.
Fraglich ist, wann der deutsche Wettbewerber Xing nachzieht. Im deutschsprachigen Raum liegt das Internet-Karrierenetzwerk Xing derzeit noch mit 6,5 Millionen Nutzern vorne. Die LinkedIn Corp. (Nasdaq: LNKD, WKN: A1H82D) kann derzeit vier Millionen Nutzer in der Dach-Region für sich verbuchen. (pst/rem)
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