Lieferengpässe bei Notebook-Produktion?

Mittwoch, 1. August 2007 um 00:00

Erst zu Beginn des Monats veröffentlichte das amerikanische Marktforschungsinstitut Gartner Inc. eine Studie über die Entwicklung des weltweiten PC-Marktes. Demnach könnten Notebooks einen Absatzanstieg von 27,1 Prozent auf 103,2 Millionen Einheiten in 2007 verbuchen. Das Wachstum bei Desktop-PCs falle hingegen mit voraussichtlich 2,4 Prozent auf 153,9 Millionen Einheiten etwas bescheidener aus. Insgesamt werde der Absatz weltweit in beiden Bereichen bis Ende 2007 um rund elf Prozent zulegen, so Gartner weiter. Dies würde einer Gesamtabsatzzahl von 257,1 Millionen Geräten entsprechen.

Schnell wird deutlich, warum sich die Lage am Markt zuspitzen könnte. „Wir rechnen mit Lieferproblemen im dritten Quartal, denn dann sollen die Lieferungen 25,6 Millionen Einheiten umfassen, eine Zunahme um 14,4 Prozent um Vergleich zu Vorquartal“, sagten die Experten von DRAMeXchange. Vor allem Tier-2 Hersteller hätten damit zu kämpfen. Auf der einen Seite stiegen die Kosten, auf der anderen Seite sei es kaum möglich, die geplanten Absatzzahlen einzuhalten, da die Produktionsmittel knapp würden. (nis/kat/rem)

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