Liberty Global schraubt Prognosen zurück
Der operative Cashflow wuchs nach Firmenangaben zuletzt um 34 Prozent auf 1,15 Mrd. Dollar, wobei die Gesellschaft ein zweistelliges Wachstum insbesondere in Irland, Polen, Chile, der Slowakei und in Australien verzeichnete. Insgesamt konnte Liberty 320.000 Abonnenten im Bereich Telefon- und Internetservices hinzugewinnen, während sich rund 71.000 Videokunden verabschiedeten. Unter dem Strich blieben 249.000 Neukunden im jüngsten Quartal übrig.
Für das laufende Gesamtjahr 2008 erwartet die Gesellschaft nunmehr ein Umsatzwachstum von sechs bis acht Prozent sowie ein Cashflow-Wachstum von 13 bis 15 Prozent. Insbesondere der schwächere Geschäftsverlauf bei der europäischen UPC Broadband habe dazu geführt, dass Liberty Global seine Finanzziele um einen Prozent nach unten revidieren habe müssen, heißt es. (ami)
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