Liberate entlässt Top-Manager

Montag, 30. Dezember 2002 um 12:44

Gleichzeitig revidiert das Unternehmen seine Umsatz- und Verlustschätzungen für laufende Quartal. So wird die Gesellschaft die bisherigen Umsatzprognosen von 15 bis 20 Mio. Dollar deutlich verfehlen. Auch wird der US-Softwareentwickler voraussichtlich einen materiell höheren Nettoverlust ausweisen müssen, als der zunächst prognostizierte operative Verlust von 12 bis 16 US-Cent je Aktie. Der Anbieter von interaktiver TV-Software, welcher seit geraumer Zeit rote Zahlen schreibt, scheint zunehmend auch die Investmentbank Merrill Lynch zu belasten, welche mit 12 Prozent der Anteile gleichzeitig größter institutioneller Anteilseigner ist. (ami)

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