Lexmark verfehlt Gewinnerwartungen
Lexmark-Chef Paul J. Curlander führt den Umsatz- und Ergebniseinbruch auf die allgemein schwache Wirtschaftslage zurück, die den Druckermarkt negativ beeinträchtigt hat. Um die schwierige Wirtschaftslage zu meisten, hat Lexmark ein Kostensenkungsprogramm aufgelegt. Dabei konnten die operativen Kosten von 316,3 auf 253,1 Mio. Dollar gesenkt werden.
Für das laufende dritte Fiskalquartal 2009 rechnet Lexmark nur mit einem Nettogewinn zwischen 40 und 50 US-Cent je Aktie. Der Umsatz wird voraussichtlich unter dem Niveau des zweiten Quartals liegen. Analysten hatten an dieser Stelle bei Lexmark mit Einnahmen von 927 Mio. Dollar gerechnet. (ami)
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