Lenovo traut sich noch nicht an US-Privatkunden ran

Freitag, 21. April 2006 um 00:00

Gestern gab das Marktforschungsinstitut Gartner bekannt, dass der weltweite Absatz von PCs im ersten Quartal des laufenden Jahres 2006 um 12,9 Prozent anstieg und damit über den prognostizierten Werten lag. Dabei erhöhte sich der Absatz in nahezu allen Regionen mehr als erwartet, was vor allem auf eine starke Performance im Bereich Notebooks zurückzuführen war. Während im ersten Quartal des Jahres 2005 noch 47,1 Millionen Geräte verkauft wurden, stieg dieser Wert in den ersten drei Monaten dieses Jahres auf 53,2 Millionen Geräte. Der Computerhersteller Dell Inc. war dabei zwar nicht so präsent wie im Vorjahr, blieb jedoch mit einem Marktanteil von 18,1 Prozent (Vorjahr: 18,6 Prozent) auf Platz eins. Dells Wettbewerber Hewlett Packard Co. hatte zwar das Nachsehen, konnte Platz zwei jedoch mit einem Marktanteil von 16,4 Prozent verteidigen. Darauf folgten die Lenovo Group mit immerhin noch 6,4 Prozent und Acer mit 5,5 Prozent. Fünftgrößter Hersteller war Fujitsu/Fujitsu Siemens mit einem Marktanteil von 4,4 Prozent. (ndi/cdr/rem)

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