Lenovo setzt auf Moto Mods: Ab 2017 mindestens 12 Erweiterungen pro Jahr

Modulare Smartphones

Dienstag, 6. Dezember 2016 um 12:21
Motorola MotoX.gif

HONGKONG (IT-Times) - Während LG sich von dem Konzept modularer Smartphones schon fast wieder verabschiedet hat, setzt Lenovo darauf auch künftig seinen Schwerpunkt.

Ab 2017 sollen jährlich mindestens zwölf Moto Mods auf den Markt kommen. Zu den neuen Moto Mods könnten spezielle Kameratechnologien gehören, außerdem ist eine Erweiterung auf Basis des Augmented Reality-Betriebssystems Google Tango denkbar.

Das bisher auf dem Markt erhältliche Modell Moto Z der Lenovo-Tochtergesellschaft Motorola Mobility bringt mit einer Million verkauften Exemplaren bisher einen ansehnlichen Umsatz ins Haus.

Meldung gespeichert unter: Smartphone, Lenovo, Telekommunikation, Internet

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