Lenovo muss IBM-Server-Geschäft erst stabilisieren
Server
So äußert sich auch Yang Yuanqing, CEO bei Lenovo, dahingehend, dass man derzeit Unsicherheiten mit der IBM-Kundschaft habe. Daher sei derzeit die erste Priorität das Geschäft zu stabilisieren, so Yang gegenüber dem Wall Street Journal. Danach werde man sich direkt an die Arbeit machen, HP und Dell ihre Vormachtstellung auf dem Servermarkt streitig zu machen.
Erst am gestrigen Montag war bekannt geworden, dass Lenovo Group Ltd. (WKN: 894983) weniger als bisher erwartet für das x86-Server-Geschäft von IBM bezahlen muss. Aufgrund der Überbewertung von Lagerbeständen fiel der Preis von 2,3 Mrd. auf 2,1 Mrd. US-Dollar. (pst/rem)
- Zurück
- Weiter
Meldung gespeichert unter: Server, Lenovo, Hardware
© IT-Times 2024. Alle Rechte vorbehalten.