LDK Solar verkauft Anteile an chinesischer Fabrik

Mittwoch, 18. November 2009 um 11:21

LDK Solar sah sich zuletzt einigen Herausforderungen gegenüber. Der Solar-Waferhersteller schreibt nicht nur rote Zahlen, sondern musste im Oktober auch den Abgang des Leiters der Herstellung hinnehmen, der für den Aufbau der neuen Polysilizium-Fabrik in Xinyu City verantwortlich zeichnete.

Zudem sieht sich LDK derzeit in einem Vertragsdisput mit dem deutschen Solarzellenhersteller Q-Cells. Der deutsche Hersteller hatte Anfang November den Zulieferervertrag mit LDK Solar mit der Begründung beendet, dass LDK „wesentlicher vertraglicher Pflichten“ nicht nachgekommen sei. Die ursprüngliche Vereinbarung sah die Lieferung von Solarwafern von insgesamt 43.000 Tonnen vor. Dabei umfasste der Vertrag die Jahre 2009 bis 2018, wobei auf 2009 Wafer-Lieferungen auf Basis von 1.000 Tonnen Silizium fallen sollten. (ami)

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