Kurze UMTS-Auktion in Belgien

Montag, 5. März 2001 um 12:40

Proximus, der derzeitige Marktführer in Belgien mit mehr als 50 Prozent Marktanteil bezahlte 150,2 Mio. Euro für eine A-Lizenz. Das Netzwerk, das unter einer A-Lizenz betrieben wird, hat eine etwas höhere Leistungsfähigkeit als die anderen Lizenzen. KPN und Mobistar haben jeweils 150 Mio. für eine B bzw. D Lizenz geboten.

Das geringe Interesse für die belgischen Lizenzen liegt zum einen an dem relativ kleinen Mobilfunkmarkt des Landes. Zum anderen sind die Finanzmittel der Telekoms durch die recht teuren Lizenzversteigerungen in England und Deutschland erschöpft. (ako/huy)

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