Kuka: Kosten wegen der Übernahme durch Midea belasten Ergebnis
Prognose
GUANGDONG (IT-Times) - Der deutsche Roboterhersteller Kuka AG hat heute bekannt gegeben, dass Akquisitions-Sonderbelastungen das EBIT für das zweite Quartal 2016 schwächer ausfallen lassen.
Sonderbelastungen durch Aufwendungen für Beratungskosten und Mitarbeiter-Aktienprogramme im Zuge der Akquisition durch Mecca International (BVI) Limited, der Tochtergesellschaft der Midea Group Co. Ltd. ("Midea"), belasten das Ergebnis von Kuka.
Die Sonderbelastungen sollen das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) mit rund 30 Mio. Euro belasten, wobei im zweiten Quartal 2016 21 Mio. Euro verbucht werden sollen.
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