Kuka: Großaktionär des Roboterherstellers sieht kaum Hoffnung für europäische Lösung
Roboter-Technologien
Laut Friedhelm Loh, der mit zehn Prozent Großaktionär von Kuka ist, gibt es allerdings wenig Anlass zur Hoffnung. Man könne mit dem Angebot von Kuka nicht mithalten, wie die FAZ mit Verweis auf das Handelsblatt berichtet.
Dies gelte auch für den Großaktionär Voith, der mit 25,1 Prozent Anteile eine Sperrminorität hält. Loh hält einen Anteil unterhalb der Sperrminorität zudem für langfristig sinnlos. (lim/rem)
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Meldung gespeichert unter: Mergers & Acquisitions (M&A), Kuka, Hardware
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