Kuka: Großaktionär des Roboterherstellers sieht kaum Hoffnung für europäische Lösung
Roboter-Technologien
AUGSBURG (IT-Times) - Der Roboterhersteller Kuka sorgt in letzter Zeit aufgrund eines Übernahmeangebotes aus China für einige Spekulationen. Jetzt gibt es neue Informationen aus dem Kreis der Aktionäre.
Nachdem der chinesische Hausgerätehersteller Midea vergangene Woche ein offizielles Übernahmeangebot darlegte, hoffen Gegner der Transaktion, die einen Technologieabgang nach China fürchten, weiter auf ein Gegenangebot europäischer Investoren.
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Meldung gespeichert unter: Mergers & Acquisitions (M&A), Kuka, Hardware
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